Topsy Küppers: Hals über Kopf Richtung 90, KURIER 15. August 2021 „Das Schicksal hat mich am Bandl“ – NU, 10. Mai 2021
Topsy Küppers: Hals über Kopf Richtung 90,
KURIER 15. August 2021
„Das Schicksal hat mich am Bandl“ – NU,
10. Mai 2021
Topsy Küppers: Hals über Kopf Richtung 90, KURIER 15. August 2021  
„Mir ist die Kröte oft aus dem Mund gehüpft“
FALTER 32/21 vom 10.08.2021

Topsy Küppers – 90. Geburtstag, KURIER 8. Dez. 2018 Topsy Küppers, KURIER 8. Dez. 2018
N.Ö.N., 29. Oktober 2019
KURIER, 8. Dezember 2018
Das letzte mal, 2018 Inge Dalma Schalom
Beitrag der Zeitung WINA, Dezember 2018
Chefredakteurin Inge Dalma, SCHALOM


Wenn Dein Leben trist ist – erleuchte es mit Humor!
„...und jetzt das Heitere!“
Erlebtes, Erhörtes, Unerhörtes

Buch und Hörbuch
von und mit
Topsy Küppers

Wenn eine gefeierte Diseuse, mit Preisen und Ehrungen überhäuft, ein Hörbuch präsentiert, dann kann man sich sicher sein, dass hier Unterhaltung groß geschrieben wird ohne je ins Seichte ab zu gleiten. Wenn dieses Hörbuch dann auch noch aus dem wahren Leben schöpft, dann weiß man, dass auch so manche Bissigkeit über die verehrten Kollegen zu hören sein wird.
Und wenn das dann auch noch mit der unnachahmlichen Wärme, Präsenz und Heiterkeit präsentiert wird, für die Topsy Küppers seit vielen Jahren so geliebt wird, dann ist dieses Buch der ideale Begleiter für ruhige Stunden. Man kann lachen, lächeln, nachdenken, träumen.
„Wenn Dein Leben trist ist, erleuchte es mit Humor“ – nach diesem Motto lebt und arbeitet die Künstlerin, die sagt: „Wenn ich andere Menschen zum Lächeln bringen kann, dann lächeln wir gemeinsam.
Nichts ist erfüllender. Denn einem Lächeln steht man schutzlos gegenüber.“

Im vorliegenden Hörbuch verarbeitet Topsy Küppers verblüffend tabulos selbst erlebte Anekdoten aus Kunst, Kultur und Politik zu witzigen Sinnsprüchen ebenso wie zu kleinen, erhellenden Kurzgeschichten.
Von gefeierten Diplomaten des auswärtigen Dienstes, Regisseure, Stadtstreicher und natürlich auch von der eigenen Familie wird erzählt.
Die Autorin hat aus ihrem reichen Leben die witzigsten Erlebnisse zu einer feinsinnigen Unterhaltung gefasst, die Jung und Alt begeistern wird.
Paula Gotthelf / WAZ / BERLIN

Sehr verehrte Frau Küppers,

Sie haben hier wahre Begeisterung ausgelöst. Man schwärmt von Ihnen – alles war samt und sonders hingerissen – und ich gleich doppelt – was dann einen Salto ausmacht, denn von so was träumt man ja!
Haben Sie also herzlichsten Dank für diesen bewegenden Abend.
Ich glaube, Sie haben die Resonanz deutlich gespürt – ich bekam hier noch einige Anrufe und Begeisterungsadressen nachgereicht. Es war beglückend! Ich hoffe, Sie sind wieder gut in Wien angekommen und behalten uns in ebensolcher Erinnerung. Ich grüße Sie herzlichst – verneige mich tief und bleibe mit nochmaligem Dank,
Ihr Burkhart Seidemann
Dir. CEDIO - Theater Berlin


LIEBE UND LEID’N BEIM HAYDN
Sie ist eine gefeierte und mehrfach preisgekrönte Schauspielerin, Sängerin & Autorin und war lange Jahre Leiterin eines beliebten Musikalisch-Literarischen Theaters in Wien. Untrennbar ist ihr Name verbunden mit gloriosen Interpretationen von Erich Kästner, Georg Kreisler, Friedrich Holländer, Bertold Brecht und vielen mehr.

Topsy Küppers ist bekannt dafür, Texte von Sprachvirtuosen durch und durch zu sezieren und sich anschließend auf den eigenen Leib zu schreiben für ein gleichermaßen geistreiches wie unterhaltsames Programm. Und jetzt Josef Haydn. Dass sich Topsy Küppers plötzlich mit diesem aus dem Hochbarock entwachsenen Klassiker beschäftigt, verblüfft. Alle, außer Topsy Küppers selbst. Für sie ist das eine Selbstverständlichkeit: „Josef Haydn hat äußerst komische Musik komponiert, auch tief emotionelle. Er war ein warmherziger, gläubiger und solidarischer Mensch, der sich für seine Untergebenen eingesetzt hat. Diese Eigenschaften befähigten ihn, Musik zu schreiben, die zu den Menschen spricht.“

Musik, die nun von Topsy Küppers gesungen, interpretiert und erzählt wird. „Liebe und Leid’n beim Haydn“ ist eine ernsthafte und fundiert gearbeitete Auseinandersetzung mit dem berühmten Komponisten. In 90 Minuten zeichnet Topsy Küppers charmant, humorvoll und spannend den Lebensweg Haydns vom einfachen Bauernsohn zum europaweit gefeierten Künstler nach – mit Originalzitaten aus Briefen und Tagebüchern und mit einer ungewöhnlichen Interpretation seiner Lieder. „Ich will erkenntlich machen, warum Haydn zu Lebzeiten nicht nur als Künstler, sondern auch als Mensch so geliebt wurde“, beschreibt Topsy Küppers ihre Intention für das neue Programm.

Durch ihre emotionale Interpretation der Lieder und durch das bewusst gesetzte Spannungsfeld zwischen der ernsten und der leichten Muse einsteht eine Reibung, die den Zugang zu diesem häufig als süßlich und angepasst unterschätzten Tondichter von völlig neuer Seite eröffnet. Kongenial auch der zu Recht hoch gelobte Konzertpianist Christos Marantos, der die Küppers nicht nur begleitet, sondern auch in etlichen Solopassagen die Fähigkeit beweist, Haydns Musik virtuos und mit neuartigem, jungem und unverstelltem Verständnis zu interpretieren. So dass man plötzlich erkennt, wie schillernd und modern – und vor allem: wie häufig missverstanden dieser auch in seiner Musik witzige und warmherzige Tonsetzer heute ist.

Man begreift bei „Liebe und Leid’n beim Haydn“ nicht nur die Welt vor 200 Jahren, man erkennt das Heute darin wieder, und das ist gerade dem Umstand zu verdanken, dass sich hier zwei vordergründig so unterschiedliche Genres – die klassische, ernsthafte Musik und das leichtfüßige, witzig-bissige Chanson – vereint haben. Denn erst durch die Zusammenarbeit der so genannten „leichten“ und der „ernsten“ Muse kann ein Bild gezeichnet werden, das dem Leben und Wirken dieses großen Mannes der Klassik wirklich gerecht wird.
Paula Gotthelf, BERLIN
Pressetext


OÖNACHRICHTEN
Musik Wort – Brucknerhaus Linz

Von inniger Liebe
Es muss wohl eine der innigsten, und doch von Spannungen gekennzeichnete Liebe gewesen sein: jene zwischen der verheirateten Baronin Dudevant, die unter ihrem Namen George Sand Weltruhm erlangte, und Frédéric Chopin.
Topsy Küppers, in ihrer genialen, unnachahmlichen Art, verkörperte am Mittwoch im Rahmen der Brucknerhaus-Reihe „Musik Wort“ die Geliebte. Aus der Collage von Texten George Sands und einer Auswahl der aus dieser Liebe entstandenen Prèludes – gespielt von Robert Pobitschka, in emotional dicht gepackter Zugangsweise zu Chopins Miniaturen – wurde ein faszinierender Abend.
OÖNachrichten 17.11.2006

MAIN POST
… himmlische Musik, die auf eine göttliche Künstlerin einstimmt: Topsy Küppers! Aber die temperamentvolle Künstlerin ist alles andere als leise, sie hat wieder viel zu sagen – diesmal über Genies.
In ihrem Programm macht sie auf witzige, spritzige und einfühlsame Weise dem Publikum klar, dass auch solche Menschen nicht perfekt sind. Das Publikum ließ sich bezaubern und mitreißen.
Barbara Gülta

WIENER ZEITUNG
Einfach unnachahmlich! Man sitzt im Zuschauerraum und denkt: „Wie macht das Topsy Küppers?“ Es erscheint einem jedesmal wie ein kleines Wunder. Da kommt eine Frau auf die Bühne, mittelgroß, zart, mit einem fast scheuen Lächeln, und es geht ein Zauber von ihr aus, der einen vollständig gefangen nimmt, der einen eintauchen läßt in die Weit, welche sie sich vorgenommen hat, einem zu präsentieren.
Lona Chernel

RUDE PRAVO (Übersetzung der Österreichischen Botschaft)
Beide Vorstellungen waren ein großer Publikumserfolg. Die hinreißende schauspielerische Leistung begleitet Topsy Küppers mit einer suggestiven und gepflegten Gesangsstimme. Die Gastspiele von Topsy Küppers in Prag sind ein positiver Beitrag in den Beziehungen zwischen Österreich und Tschechien.

ISRAEL NACHRICHTEN
Topsy Küppers ist das wache Gewissen von Wien!
Heinz Schewe

Neue Zeit Graz
Bewundernswert ist ihr geradezu leidenschaftliches Einlassen auf heikle Texte und die dafür unabdingbare sprachliche und technische Perfektion. Vollbesetzt war das Theater, starker Befall belohnte die Leistung.
E.H.

Südtiroler Illustrierte Meran
Zeitgeschichte mit Herz bringt Topsy Küppers mit viel Witz und liebevoller Sensibilität auf die Bühne.

Tagblatt Linz
Das Publikum zollte Topsy Küppers stehend Anerkennung.

Jüdische Wochenzeitung Berlin
Man wünscht, dass diese Revue vielen jungen Menschen zugänglich gemacht wird.
Dank für die hingebungsvolle Darbietung!

Lidova Democracia Bratislava (Übersetzung der Österreichischen Botschaft)
Der Abend war ohne Übertreibung ein Theatererlebnis. Topsy Küppers besitzt eine unermessliche Empfindsamkeit, Unmittelbarkeit, Anmut, Charme, stille Tragik und eine große Portion Poesie. Der Zuschauer bewundert ihre Professionalität, die Kunst ein Chanson zu singen, und vor allem die Sprache mit vollendeter stimmlicher Modulation.

Badener Zeitung Niederösterreich
Ein erlesener Abend voll kostbarer Eleganz und Intimität.
E. Friesbichler

Oberösterreichische Nachrichten
Topsy Küppers im Brucknerhaus! Einer der seltenen Momente, in denen die Seele sich in kleinen Wehmutsfalten kräuselt.
E. Friesbichler

Kronenzeitung
Sie ist die Königin der „leisen und behutsamen Töne“, die liebenswerte Doyenne der musikalisch-literarischen Kleinkunst, und ebenso sensible wie akribische Zeitzeugin. Topsy Küppers … ein Traum und ein „MUST“.
Michael Jeannèe

AZ Wien
Marsch Kritiker! Du wirst dich sofort erheben. Auch wenn du über eine der besten Diseusen Europas schreibst. Welch rarer Professionalismus! Welche Delikatesse, Raffinesse und Geschmackssicherheit, mit der TOPSY KÜPPERS Heikelstes vorzubringen versteht.

Neustädter Nachrichten
Im Zentrum der Show stehen ca. 20 Lieder, denen TOPSY KÜPPERS durch ihre vielschillernde Stimme – von glockenrein bis rauchig, je nach dem Inhalt des Liedes – die ganze innewohnende Überzeugungskraft verleiht. Das Publikum sitzt gebannt die zwei Stunden der Show und kommt aus dem Staunen angesichts der Vitalität dieser Allroundkünstlerin nicht heraus.

Kronenzeitung
Topsy Küppers ist in ihrem Fach eine Klasse für sich. Sie besitzt alles, was eine Diseuse benötigt: eine Stimme mit reizvollem Timbre, eine Körperbeherrschung, die einer Tänzerin Ehre machen würde, die Gabe, das Publikum sofort in ihren Bann zu ziehen, Charme, und was wohl das Wichtigste ist, Intelligenz.

Israel Nachrichten
Da würde Kurt Tucholsky seine Freude haben, wenn er nach fast fünfzig Jahren aus dem Grabe seiner Verzweiflung aufstehen und in der „Freien Bühne“ erleben würde, wie Topsy Küppers auftritt. Hier darf der Zuschauer die Seele baumeln lassen.

Salzburger Nachrichten
Topsy Küppers: In Österreich dürfte sie derzeit keine Konkurrenz zu fürchten brauchen. Multitalente ihres Schlages sind rar im gehobenen Showbusiness.

Neue Freie Zeitung
Einem Faktum muss sich die Küppers nüchtern stellen. Wenn sie auf die Bühne kommt, dann spürt man förmlich, wie das Publikum schlagartig mitatmet – mitspielt. Und man sieht so recht keine gangbare, wirksame Alternative zu dieser Tatsache, die man ruhig als Phänomen bezeichnen kann.

Pressestimmen von der Erich Kästner Woche in Deutschland
„... witzig, frech und frivol war der Abschluss der Kästnerwoche, den die fabelhafte Topsy Küppers und ihr Pianist Florian Schäfer bestritten.“
Oberschwarzach

„...vom Alter merkt man nichts bei der 1931 geborenen Mimin. Stets elegant, mit viel Charme und Esprit leitet sie durch ihr prickelndes Programm. Ebenso elegant begleitet von Florian Schäfer.“
Volkszeitung SW

„...Ihre so eigene, treffliche Art lockte Fans und Freunde von fern und nah im wahrsten Sinne des Wortes. Sogar aus Luxemburg reiste ein Paar an, nur um einen Abend mit Topsy Küppers zu erleben.“
Main - Tauber - Post

„...Wann ist man alt, fragt die Küppers, und gibt auch gleich die Antwort: „Wenn man nichts mehr zu sagen hat.“ Beweis dafür war das einfach süß dargebrachte Chanson „Ein Abend zu zweit“.“

„...dass die Silberpanther noch lange nicht zum alten Eisen gehören, bewies sie mit Erich Kästner, der mit 50 Plus seine schönsten Werke schrieb.“
Bad Kissingen

„...großes Schmunzeln im Publikum, als Topsy Küppers mit sehr viel Stil erotische Chansons aus dem 18. Jahrhundert brachte.“
Mainpost

„...die zahlreichen Zuschauer ließen Topsy Küppers und Florian Schäfer nicht ohne Zugaben von der Bühne. Wir hoffen, dass dieses phänomenale Duo auch im nächsten Jahr die Erich Kästner Woche bereichern wird.“
Würzburg Stadtanzeiger